Psychotherapie. Coaching.

Brauchen Sie professionelle, neutrale und empathische Unterstützung? 

 

  • Möchten Sie Ihre Selbstfürsorge stärken?
  • Einen beruflichen Konflikt lösen?
  • Ihre Handlungskompetenz steigern? 
  • Ihre Sympathiewerte verbessern?
  • Eine lästiges "Ja statt Nein" abstellen?
  • Ihre Souveränität oder Gelassenheit ausbauen?
  • Ihre Prioritäten neu ordnen im Einklang mit Ihren Bedürfnissen?


Vielleicht fühlen Sie sich gesund und verspüren keine  "Lebensfalle", die immer wieder verhindert, dass Sie dauerhaft leichter leben können.

Sie sind psychisch stabil und wollen neue Ziele erreichen. InIeiner begrenzten Zahl an Sitzungen erhalten Sie im Coaching Hilfe zur Selbsthilfe für ein klar definiertes Ziel.

 

Möglicherweise wollen Sie neue Gewohnheiten entwickeln, ein konkretes Ziel erreichen, eine eindeutige Entscheidung treffen oder sich mit Ihren Ressourcen beschäftigen?

Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich eine Art "Lebens-Booster" holen. 

 

Psychotherapie hat andere Hintergründe.

Manchmal kennt man den Grund anfangs nicht, merkt nur, dass es einem schlechter geht als früher. In anderen Fällen gibt es "handfeste" eindeutige Anlässe für psychische Krisen oder Veränderungsnöte:

  • Ein Schicksalsschlag wie eine Erkrankung, die Sie in Ihrem Selbstwert erschüttert. 
  • Misserfolg in Beziehungen. 
  • Anpassungsstörungen nach unerwarteten gravierenden Lebens-Einschnitten.
  • Unsicherheit und ungenügende Selbstliebe.
  • Fehlende Abgrenzung und Angst vor Konflikten.
  • Mangelnde Durchsetzungsfähigkeit.
  • Essauffälligkeiten als Vorstufe zu Ess-Störungen
  • Selbstfürsorge-Mangel und ungünstige Stressbewältigung. 
  • Lösung aus Bindungen/
  • Emotionale Folgen einer Trennung
  • Kommunikations-Defizite und soziale Ängste (inkl. Selbstpräsentation und Gesprächstraining).
  • Und vieles mehr...

 

Kommen Sie gerne zum kostenlosen "Schnupper-Gespräch" (20 Minuten) und lernen Sie mich kennen. 

Finden Sie zu einem neuen positiveren Lebensgefühl.

·       

 

Trauerbewältigung

Vielleicht beötigen Sie längerfristig Unterstützung, ohne psychisch krank zu sein. Trauer zum Beispiel fühlt sich an, als sei man krank, und doch ist dieser schreckliche Ausnahmezustand Teil eines notwendigen Trauerprozesses.


Manchmal können Trauernde gar nicht sagen,  was das Ziel ist und  sagen zu Beginn "egal was Sie tun, machen Sie, dass es anders wird. Das halte ich so nicht länger aus!"

Ich kann  Ihnen den Weg nicht abnehmen, aber Ihnen helfen und die Trauer ein Stück weit mit Ihnen tragen.

Wichtig ist, in der Trauer nicht allein zu bleiben und auch dann noch über Ihre Trauer zu sprechen, wenn in Ihrem Umfeld längst wieder "Normalität" herrscht, während in Ihnen die Trauer ihre Fratze noch täglich zeigt.

Unter Einbeziehung auch anderer Möglichkeiten aus positiver Psychologie, Kunsttherapie, Naturtherapie, Achtsamkeit, Akzeptanz- und Committment-Therapie, Entspannungsverfahren und Gestalttherapie bleibt es nicht nur beim Gespräch. Sie lernen die vielen Gesichter Ihrer Trauer, wie z.B Wut, Traurigkeit, Erstarrung, Schuldgefühle, Leere u.v.m. kennen und sie anzunehmen.

 

Spüren, was Sie brauchen.

Unabänderliches akzeptieren.

Neue Kraft und Hoffnung gewinnen.